Leistungen zu Datenschutz

- Beratung im Bereich Datenschutz für Unternehmen
- Tätigkeit als externer Datenschutzbeauftragter
- Mitarbeiterschulung
- Ausbildung/ Seminare Datenschutzbeauftragter über das Kooperationsnetzwerk
- Beratung für Betroffene
Spezialisiert auf Kleine und Mittelständische Unternehmen!
Gefährliche Daten!
Können "Daten" wirklich gefährlich sein?

Ja : Kommen Daten in die flasche Hände, sind nervige Werbungen und der Versuch das Kaufverhalten eines Nutzers zu manipulieren eher das kleinste Problem. Ein großes Problem stellen Gesundheitsdaten dar, diese können zu Unversicherbarkeit, Kreditunwürdigkeit, Jobverlust und anderen Existenz bedrohlichen Szenarien führen.
Personenbezogene Daten über die politische Gesinnung oder kriminelle Handlungen können durchaus auch das Leben einer betroffenene Person bedrohen
Datenschutz sicher durch Internet Security Software?

Nein. Ein Irrglaube! Zunächst sollten Begriffe definiert werden: Grob formuliert schützt der Datenschutz (Datenschutzgesetze) das informationelle Selbstbestimmungsrecht einer natürlichen Personen, während eine Internet Security Software zu einem kleinen Teil die Datensicherheit in einer IT-Infrastruktur abdeckt.
Datenschutz in kleinen Unternehmen
z.B. Arztpraxen

In kleinen und mittelständischen Unternehmen, insbesondere in Gesundheitseinrichtungen, wie z.B. Arztpraxen, Pflegeheime, MVZ´s spielt der Datenschutz eine ebenso wichtige Rolle wie in Technologiekonzernen; – wird oftmals aber leider unterschätzt.
Gerade Gesundheitsdaten sind für Hacker, aber auch für unseriöse Big Data Händler ein lukratives Ziel. Für betroffene Personen können die Auswirken schnell zur existenziellen Bedrohung werden.
Externer oder interner Datenschutz - Beauftragter?

Interner Datenschutzbeauftragter:
- Kennt bestens Abläufe im Betrieb
- Einarbeitungszeit entfällt
- Kündigungsschutz
- Gehaltserhöhungen
- Braucht regelmäßige Fortbildungen
- Braucht Zeit und Arbeitsmaterial
Externer Datenschutzbeauftragter:
- Mehr Berührungspunkte mit den Themen Datenschutz
- Erfahrung in verschiedenen Unternehmen
- Keine Betriebsblindheit wie Interner DSB
Für große Unternehmen erweist sich oftmals als sinnvoll einen DSB in Vollzeit zu beschäftigen. Für kleine und mittelständische Unternehmen ist – auch wenn der Stundensatz eines externen Datenschutzbeauftragten oft höher ausfällt – oftmals der externe Datenschutzbeauftragte die günstigere und bessere Wahl, denn IT Leiter, Gesellschafter, Personalleiter, etc. dürfen aufgrund von Interessenkonflikten in der Regel nicht zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden.
Unwohl mit einem Datenschutz - Beauftragten?

Viele unternehmen empfinden einen Datenschutzbeauftragten als Störfaktor:
- Kontrolleur
- unterstellt von Aufsichtsbehörden
- Klugscheißer
- Mitarbeiter beim Tagesgeschäft verwirrt
- hohe Kosten
Natürlich sind die Bedenken nachvollziehbar, aber für einen Steuerberater, der Ihnen hilft sich steuerrechtlich aufzustellen, oder aber für einen Juristen, der Sie im Vertragsrecht unterstützt, selbstverständlich.
Der Datenschutzbeauftrage unterstützt Sie bei der Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorschriften:
- Transparenz
- Vertrauen
… wichtige Qualitätsmerkale!
Wenn es zu einer Datenschutzpanne in Ihrem Unternehmen kommen sollte, ist der Datenschutzbeauftragte derjenige, der Sie unterstützt damit gesetzeskonform umzugehen und die richtigen Schritte einzuleiten.
"Datenschutz ist mir egal. Ich habe nichts zu verbergen!"

Ein, trotz der vielen Datenskandale, noch immer viel zu oft gehörter Satz. Das Problem liegt häufig daran, dass viele Menschen nicht gut darüber informiert sind, was aus harmlosen Daten an Informationen über eine Person gewonnen werden kann. Aber auch bei sensiblen Daten kann ein lockerer gefährlicher Umgang mit Daten beobachtet werden.
Zu diesem Kreis gehören auch oft Unternehmer, insbesondere kleine Unternehmen, aber auch Unternehmen im Gesundheitswesen (Arztpraxen, Pflegeheime, kleine MVZ), obwohl deren Tagesgeschäft aus der Arbeit mit hoch sensiblen Daten besteht.
Befunddaten eines Patienten werden schnell unverschlüsselt per E-Mail kommuniziert (es geht ja um den schnellen einfachen Austausch von Behandlungsdaten – das ist ja wichtig), Telefonnummern und Geburtsdaten gerne am Telefon an irgendeine anfragende Person heraus gegeben, personenbezogene Daten werden schnell mal auf einen USB Stick kopiert, um am heimischen Familien PC weiter arbeiten zu können.
Ein Bewusstsein dafür, was alles aus Daten an Informationen gewonnen werden kann, haben viele von uns nicht. Ein Gespür für die daraus resultierenden Gefahrenerst recht nicht. Und viele Unternehmer fangen erst an sich über Datenschutz Gedanken zu machen, wenn eigentlich schon alles zu spät ist.